Vom Nutzen schematischer Zeichnungen

Gerhard Dirmoser – Linz 11.2004 (auf Anregung von Prof. Kristóf Nyíri)

Kurzfassung

(A1) Diagramme verbinden

(A2) Diagramme trennen

(A3) Diagramme legen offen

(A4) Diagramme zeigen

(A5) Diagramm machen sichtbar

(A6) Diagramme repräsentieren

(A7) Diagramme ordnen

Siehe im Detail

Von Hans Prinzhorn stammt das „Schema der Gestaltungstendenzen“ (Original), das

mit dem Medienschema kombiniert wurde. (Schema mit Prinzhorn)

Dadurch steht ein weiteres Bezugssystem (aus dem Blickwinkel „zustandsgebundener Künste“) zur Verfügung.

Inhaltsverzeichnis zur Studie

01 Einführung und Basistext - Vom Nutzen schematischer Zeichnungen
02 Formen der Zuordnung – Relationalität – Auseinanderhaltung – Spur
03 Zwischenschreibung	Semantik I
04 Punkt zu Linie zu Masche – Gestaltbildung	Topologie I
05 Diagrammsyntax – Bildsyntax	Syntax
06 representation – drawing systems – Projektionen	Topologie II
07 Wissen – GIS – konventionell definierte Semantik	Semantik II
08 Diagrammlogik – Bildlogik
09 Muster
10 Bedeutung im Kontext – Beiordnungen	Semantik III
11 Form aus Funktionen
12 Am Anfang – Schöpfung	Topologie III
13 Semantik: 7 Sichten / Erfahrung	Semantik IV
14 Rhetorische Besetzung / Performativität / Diskursivität	Rhetorik I
15 Tätigkeitstypen in der Typographie	Verben I
16 rhythm – Ornament - Raster
17 aufmerken – führen / Ereignis	Rhetorik II
18 Ontologie - Ordnungsfiguren / Denkfiguren	Rhetorik III
19 Achsen
20 atmosphere – Emotionen – Erfahrungen	Semantik V
21 material – Ornament und Diagramm	Semantik VI
22 Spuren & Gestaltungsgesten – Erweitertes Analysekonzept
23 inbetween - Feldbegriffe
24 Funktion	Semantik VII
25 sichtbar – diagrammgebende Medien
26 Lichtspur
27 Natur	Semantik VIII
28 glatte Physiognomie	Semantik IX
29 Code - was/wie	Semantik X
30 analog & digital
31 otherwise – Tractat	Semantik XI
32 Nachspann - Eine subjektive Chronologie der Netzentwicklungen