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Geert Lovink: Critique of the Creative Industries Event in Vienna

Geert Lovink, a participant of the conference on "Creative Cities - das Versprechen der kreativen Ökonomie", took the time to write up his notes on his blog at the website of the Institute of Network Culture.

Creative Cities Bilder

Bilder von der Creative Cities Konferenz, von Beate Firlinger

Alle Bilder auf Flickr

Creative Cities: Radio Stream

Das Programm Creative Cities, das Versprechen der kreativen Ökonomie, gestaltet von Ina Zwerger und Armin Medosch, in der ORF, Ö1 Sendung Radiokolleg, lief in der letzten Märzwoche 2009 und dient der Kontextualisierung der gleichnahmigen Konferenz. Sie finden hier die Links zu Streams mit den vier Sendungen.

Creative Cities 3.Teil: Kreativ aus der Krise - oder eine kurze Genealogie der kreativen Klasse

Das Wesen des Kapitalismus ist die kreative Zerstörung, sagte der österreichische Ökonom Joseph Schumpeter schon in den dreißiger Jahren. Seine Theorie vom kreativen Unternehmertum feierte in den neunziger Jahren kreative Urständ: die New Economy, man erinnere sich. Junge Burschen und Mädchen mit feschen Frisuren, modischen Turnschuhen und krausen Ideen wurden plötzlich zum Ideal des neuen Unternehmertyps.

Migrants in detention complex Schiphol Airport fight brutality, call for help

This is a press release by M2M Radio who call for your help in an urgent struggle. Migrant to Migrant, calls on activists and artists for international collaboration in solidarity. On the 18th of February the inmates of Block L demanded clear information on their fate. “How long can they keep us here? Is asking for asylum a crime in this country? Why are we here?” In Block L migrants are detained who are supposed to be deported back home. They did not fulfill the tough requirements to be accepted as a refugee.

Creative Digital Media Research Practice: Production Through Exhibition

Culture Lab Newcastle University, and CRUMB University of Sunderland present the first 2 day symposium in a 2 year series, in an AHRC funded Collaborative Research Training project on research training, digital media art and curating. This event is quite short notice, but maybe posting it here nevertheless raises interest in future events of this kind.

Creative Cities 2.Teil: Operaio, oder Unruhe in der "gesellschaftlichen Fabrik"

Der Bestseller Empire von Toni Negri und Michael Hardt (2000), sowie die Schriften von Maurizio Lazzarato, Paolo Virno und anderen etablierten ein neues Vokabular im internationalen Theoriediskurs. Mit Begriffen wie die "Multitude", die "immaterielle Arbeit" oder die "Massenintellektualität" versuchen sie den Änderungen der kapitalistischen Produktionsweise Rechnung zu tragen. Im Zentrum dieser Theorien steht die Annahme eines tiefgreifenden Wandels, nämlich des Übergangs vom sogenannten Fordismus zum Post-Fordismus. Die Umstrukturierung der Wirtschaft und die sie begleitenden sozialen Veränderungen sind in den ehemaligen Industriestaaten heute nahezu abgeschlossen. Der Keim dieser Entwicklungen wurde jedoch bereits in Arbeitskämpfen in Italien in den 1960er und 1970er Jahren sichtbar. Damals versuchten Theoretiker einer Bewegung namens Operaismo (dtsch. "Arbeiterwissenschaft") die Veränderungen in der Wirtschaft aber auch innerhalb der Arbeiterklasse - deren "Klassenzusammensetzung" - auf der Basis von Marx neu zu verstehen.

Creative Cities - das Versprechen der kreativen Ökonomie: Einführung

Die Konferenz Creative Cities - das Versprechen der kreativen Ökonomie", wird am 31.03.2009 in Wien stattfinden. Vorbereitend werden in einer kleinen Serie von Artikeln hier die wichtigsten Positionen und Themen vorgestellt. Folge eins dieser Artikel erklärt einige der Hinter- und Beweggründe für die Konferenz.

Moves in Media Art: Introduction

This is the first chapter of my planned thesis which I submitted for upgrade. I finished this version before the holidays and, reading it now, can already see some weaknesses, but I hope the framework, how the plan for the research is laid out, can stand. I would be very happy for comments because so far few people have seen this.

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