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Bestandteile der Versuchsanordnung:


Motion Capturing


Die Abnahme der bewegten Objekte, der Autodromwagen, erfolgt optisch durch Videokameras, die je an der Längsseite und Breitseite des Autodroms postiert sind. Verschiedenfarbige Reflektoren an den Wagen dienen zur Erkennung. Die Kameras sind jeweils mit einem Rechner, z. B. einer SGI Indy, verbunden. D. h. eine Indy übernimmt die x-Achse und eine die y-Achse. Eine Bilderkennungssoftware lokalisiert die Autos durch ihre unterschiedlichen Reflektoren. Die Positionsdaten werden 30 mal pro Sekunde von allen Autos, d. h. mit 30 HZ an den Grafikrechner übermittelt. Dadurch sind die Fahrzeuge zeitlich und örtlich erfaßbar.
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